Fortbildung für Mitarbeiter im sozialen Bereich

– Coaching: Fortbildung in Coaching-Techniken, um die persönliche und berufliche Entwicklung von Klienten oder Mitarbeitern zu unterstützen. Dabei geht es um die Förderung von Selbstreflexion, Zielsetzung und lösungsorientiertem Handeln.

– Supervision: Hier lernen Fachkräfte, wie sie sich selbst und ihre Arbeit reflektieren, Unterstützung bei der Lösung von beruflichen Herausforderungen finden und sich mit Kollegen oder Vorgesetzten austauschen können. Supervision hilft, die eigene Rolle klarer zu definieren und stressige Situationen besser zu bewältigen.

– Teamtraining: Fortbildung zur Förderung der Zusammenarbeit im Team. Dabei werden Kommunikation, Konfliktbewältigung, gemeinsame Zielverwirklichung und die Stärkung des Teamgeists trainiert, um die Effektivität der Zusammenarbeit zu steigern.

– Führungskräftetraining: Spezielle Fortbildung für Führungskräfte im sozialen Bereich, die dabei hilft, ihre Führungskompetenzen weiterzuentwickeln. Hier geht es um Themen wie Mitarbeitermotivation, Krisenmanagement, klare Kommunikation und die Förderung einer gesunden Teamkultur.

– Gesundheitsmanagement: Fortbildung zu Themen der physischen und psychischen Gesundheit im Arbeitsumfeld. Dies umfasst Stressbewältigung, Burnout-Prävention, Resilienzförderung sowie gesundheitsfördernde Maßnahmen für Mitarbeiter und Klienten.

Konfliktmanagement: Schulungen, die helfen, Konflikte frühzeitig zu erkennen, konstruktiv zu lösen und als Vermittler zwischen verschiedenen Parteien zu agieren.

– Konfliktmanagement und Mediation: Schulungen, die helfen, Konflikte frühzeitig zu erkennen, konstruktiv zu lösen und als Vermittler zwischen verschiedenen Parteien zu agieren.

– Achtsamkeitstraining: Förderung von Achtsamkeit und Selbstfürsorge, um in der täglichen Arbeit mit stressigen und emotional belastenden Situationen besser umgehen zu können.

– Systemische Weiterbildung: Vertiefung von systemischen Ansätzen in der Arbeit mit Klienten, um zu verstehen, wie individuelle Probleme oft durch das gesamte soziale System beeinflusst werden.

– Pädagogische Konzepte und Ansätze: Vertiefung in verschiedene pädagogische Ansätze (z.B. systemische Ansätze), um Methoden zu entwickeln, die die Bedürfnisse von Klienten besser unterstützen.

– Erste-Hilfe und Krisenintervention: Fortbildung, um im Notfall schnell und richtig zu handeln. Diese Schulungen beinhalten Erste Hilfe bei physischen und psychischen Notfällen sowie Strategien für die Krisenintervention.

– Zeit- und Selbstmanagement: Fortbildung, um die eigene Arbeitsorganisation zu optimieren, Prioritäten zu setzen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit zu finden.

– Case Management: Fortbildung in der Koordination und Organisation von Hilfsmaßnahmen für Klienten, um sicherzustellen, dass alle benötigten Dienste effektiv miteinander verknüpft sind und der Klient bestmöglich unterstützt wird.

– Kommunikation und Gesprächsführung: Wie führe ich Gespräche so, dass sich die Menschen, mit denen ich arbeite, verstanden und respektiert fühlen? Welche Techniken helfen mir, aktiv zuzuhören und lösungsorientiert zu arbeiten?

– Konfliktmanagement und Deeskalation: In stressigen oder angespannten Situationen ruhig bleiben und Konflikte konstruktiv lösen – wie kann ich das lernen und in meiner Arbeit umsetzen.

– Empathie und Selbstfürsorge: Wie achte ich auf meine eigene Gesundheit und mein Wohlbefinden, um auch in schwierigen Situationen handlungsfähig zu bleiben? Wie entwickle ich eine noch stärkere Empathie für die Menschen, mit denen ich arbeite?

– Systemische Beratung und Coaching: Wie kann ich systemische Ansätze in meiner täglichen Arbeit nutzen, um Veränderungen bei den Menschen, mit denen ich arbeite, nachhaltig zu unterstützen?

– Motivationsförderung und Zielsetzung: Wie unterstütze ich die Menschen, mit denen ich arbeite, dabei, ihre Ziele zu erkennen und diese mit den richtigen Mitteln zu erreichen? Wie kann ich Motivation und Durchhaltevermögen fördern?

– Arbeit mit verschiedenen Zielgruppen: Jede Zielgruppe hat ihre eigenen Bedürfnisse und Herausforderungen. Wie gehe ich in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Senioren oder Menschen mit Einschränkungen besonders auf diese ein?

– Gesundheitsförderung und Prävention: Was kann ich tun, um die psychische und physische Gesundheit der Menschen, mit denen ich arbeite, zu fördern und präventiv zu handeln?

– Teamarbeit und kollegiale Beratung: Eine gute Zusammenarbeit im Team ist für eine erfolgreiche Arbeit entscheidend. Wie kann ich den Austausch und die gegenseitige Unterstützung im Kollegium stärken?

– Achtsamkeit und Stressbewältigung: Wie bleibe ich auch in stressigen Momenten ruhig und finde Wege, mich selbst zu entspannen? Welche Achtsamkeitstechniken können mir helfen, den stressigen Arbeitsalltag besser zu bewältigen?

– Verhaltensauffälligkeiten und psychische Erkrankungen: Was tue ich, wenn Menschen, mit denen ich arbeite, Verhaltensauffälligkeiten zeigen oder psychische Erkrankungen haben? Wie gehe ich mit diesen Herausforderungen um?

– Pädagogische Konzepte und Ansätze: Welche verschiedenen pädagogischen Konzepte gibt es, die mir helfen, Menschen in meiner Arbeit besser zu unterstützen und zu begleiten?

– Case Management: Wie koordiniere ich die verschiedenen Hilfen und Angebote für eine Person, wenn mehrere Dienste involviert sind? Was muss ich dabei beachten, um die bestmögliche Unterstützung zu gewährleisten?

– Krisenintervention und Notfallmanagement: Wie gehe ich mit einer akuten Krise oder einem Notfall um? Welche Strategien helfen mir, ruhig und lösungsorientiert zu handeln?

– Empowerment und Partizipation: Wie gebe ich den Menschen, mit denen ich arbeite, die Möglichkeit, selbst Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen? Wie unterstütze ich sie dabei, ihre eigenen Potenziale zu entfalten.

– Fragestellungen und professionelles Verhalten: Wie reflektiere ich mein Handeln und setze klare, respektvolle Grenzen? Wie gehe ich mit  Herausforderungen in der Arbeit um?